Foto: Aleksandra Pruenner
Rhythmische, metrische Abstrusitäten und Verrücktheiten müssen zuhauf in Christoph Cechs Kopf herum wuseln. Ergo wirbeln sie gleichwohl durch seine irrwitzigen Partituren. Diese beschreiben das abschließende Kapitel der Jazz Orchestra Projekt Trilogie, welches sich primär um das musikalische Phänomen Metrum im Jazzidiom rankt.
Cech lässt mit präzisem Fokus jede Sekunde die elementare Kraft des Metrums, des Beat spürbar werden. So intensiv er sich in den ersten beiden Kapiteln den harmonischen und melodischen „Unendlichkeiten“ zuwandte, so halsbrecherisch jongliert er nun mit rhythmischen Weg- und Unwegbarkeiten. Horizontweitend spielte Cech selbstredend auch diesmal mit der unorthodoxen Klangfarbigkeit seiner very big Band (26-köpfig).
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